Kranke Gelenke kommen bei den Hunden leider oft vor. Besonders bei Rassen, die genetisch belastet sind. Zu den häufigsten Symptomen gehört natürlich Schmerz an Gelenken.
Es kann passieren, dass sich der Hund an den Beinen nicht anfassen lässt, was uns beunruhigen sollte. Typisch für diese Erkrankung ist ebenfalls die Tatsache, dass der Hund langsamer läuft oder nicht so einfach aufstehen kann.
Wenn der Hund vorher sehr dynamisch war und gerne gesprungen hat, aber jetzt Probleme hat auf das Sofa oder den Lieblingssessel zu springen, sollte man den Tierarzt so schnell besuchen, wie es nur möglich ist. Entsprechende Untersuchungen zeigen danach, wie der Gelenkstand ist, sodass entsprechende Heilmittel angewandt werden können.
Wie werden die Gelenke bei Hunden geheilt?
Schmerzlindernde Tabletten und entzündungshemmende Mitte werden oft eingesetzt, wenn die Hunde unter Gelenkkrankheiten leiden. Dies ist der Fall, wenn es sich um pharmakologische Lösungen handelt. Auf dem Markt gibt es aber andere Lösungen, wenn die Erkrankung nicht zu schwer ist. Wichtig hier sind die Diätsupplemente, die den Hunden gegeben werden.
Vor allem die Leckerlis, die viel Kollagen enthalten, werden hier empfohlen. Die lassen deutlich die Gelenke unterstützen und verursachen, dass der Hund mit der Zeit immer gesünder wird.
Die genetische Gelenkbelastung kann leider nicht vorbeugt werden, aber man kann den Tieren mit solchen Mitteln deutlich helfen und ihre Schmerzen lindern. Durch entsprechende Supplemente mit Kollagen und regelmäßige physischen Übungen kann man die Folgen der Krankheit deutlich hemmen und der Hund kann jahrelang ohne Schmerzen leben und sich mit dem Leben auch freuen.
Das wichtigste dabei ist es also, die Krankheit genug früh zu erkennen, bevor es zu schwerer Erkrankung kommt. Wenn es der Fall ist, kann man den vierbeinigen Freund auf alle Fälle gut unterstützen, um seine Funktionalität einfacher machen zu können.
Außer Supplemente kann noch weitere Mittel in Anspruch nehmen, die dem Hund helfen können. Die Hyaluronsäure in Spritzen kann die Funktionalität der Gelenke deutlich verbessern, weil diese Säure der Hauptbestandteil der Gelenkschmiere ist und lässt dadurch bessere Ergebnisse zu erreichen.
Omega-3-Säuren sind ein weiteres Unterstützungselement für die Hunde, die unter Gelenkkrankheiten leiden. Diese Säuren haben entzündungshemmende Fähigkeiten, darüber hinaus sind sie große Hilfe für die Tiere. Möglichkeiten gibt es also sehr viele. Die Grundlage ist aber immer, die Krankheit zu erkennen.
Darüber hinaus sollte man die Hunde beobachten und am besten regelmäßig untersuchen lassen. Nur so kann man die Gelenkprobleme rechtzeitig erkennen. Wenn man eine Hunderasse zu Hause hat, die genetisch belastet ist und die Gelenkprobleme auftreten können, es ist es gut, die Leckerbissen mit Kollagen als erste Hilfe zu betrachten. Somit kann man die Krankheit deutlich verlangsamen oder diese sogar vermeiden, weil nicht jeder Hund darunter leiden muss.